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gedichte für meine toten eltern |
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Diese gedichte sind nur für meine Eltern wo ich sehr vermisse
Ich liebe euch ihr werdet immer in meinem herzen bleiben
in Memorial....
Er stand mitten im Leben,hat das Glück
angelacht,
doch dann kam die Krankheit,sie nahm ihm die
Kraft.
War noch zuversichtlich,nach dem ersten
Befund,
glaubte und hoffte,denn es gab keinen Grund.
Doch von Gerechtigkeit hielt diese Krankheit
nicht viel,
sie verfolgte heimtückisch und sinnlos ihr
Ziel.
All die Medikamente und die Therapien,
begannen dem Körper die Kraft zu entziehen.
Schrecklich war es,so vor ihm zu stehn,
um ihn,völlig hilflos,so leiden zu sehn.
Hatte sich auf eine zweite Chance so
gefreut,
das er es nicht mehr erlebt hat,tut mir mehr
als nur leid.
Das Grab längst verschlossen,die Schmerzen
vergehn,
viele Tränen verflossen,es kann keiner
verstehn.
Nur ein Name und Zahlen,auf einem Stein,
ein Kreuz,viele Kerzen und Blumen dabei.
Doch sich an das Gute erinnern,das blieb,
so weiß er ja jetzt,wir behalten ihn lieb.
Für meine Mama
Es ist schwer wenn sich der Mutter Augen
schließen.
Zwei Hände ruhen die einst so treu
geschafft.
Wenn auch meine Tränen still und heimlich
fließen........
So bleibt mit der Trost......
Der liebe Gott hast wohl bedacht.......
In liebe und Dankbarkeit.......
An einen wunderbaren Menschen........
Verstorben am 14.10.2000
In meinem Herzen wirst Du weiter
Leben......
Der Tod der Liebenden
So tief und weich, als ob es Gräber wären,
Laß unsre duftumhüllten Lager sein,
Und ringsum Blumen, die in schönren Sphären
Für uns erblüht in einem fremden Hain.
Laß unser letztes Glühen und Begehren
Gleich düsterroten Fackeln lodern drein,
Zwiefache Flammen, die sich spiegelnd mehren
In unsrer Doppelseele Widerschein.
Der Abend brennt in rosig-blauem Flimmer,
Ein letztes Glühen noch, dann schweigt für immer
Der lange Seufzer, schwer von Abschiedsqual.
Und lächelnd tritt ein Engel in das Zimmer
Und weckt zu neuem Leben, neuem Schimmer
Erloschne Spiegel, toter Kerzen Strahl.
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Letzter Wille
Der Tag an dem das Leben gehen wird
und ich nicht mehr aufwachen kann,
in welchem Ort oder welcher Stadt ist mir unwichtig,
das Bett werden sie mir machen wollen.
Eine ruhige Grube würde ich hier mögen,
unter diesen Zypressen,
wo ich mit meinen süßen Träumen rastete
und wohin ich meine Schritte richtete.
Am Ufer meines Sees, auf dessen Seiten
der Frieden die Flügel schlägt,
würde ich mir mit dem Murmeln der Wellen
ein Zikadengezirpe anhören,
würde ich vom hohen Monte Baldo grüßen,
dem eingeschlafenen Gipfel,
schwärzlich auf dem See,
und stolz und unabänderlich, von Sternen gekrönt.


Ich vermisse euch und liebe euch
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