Träume sind träume und bleiben träume

Ich träume von Gefühlen,
die unbeschreiblich sind.
Ich träume von Liebe,
die ewig hält.
Ich träume von Worten,
die man nicht mal aussprechen kann.
Ich träume von Angst,
die aber nur selten da ist.
Ich träume von Verständnis,
das da ist,
ohne etwas zu sagen.
Ich träume von Lachen und Weinen,
dass man alles miteinander tut.
Ich träume von deinen Augen,
die mir liebevoll etwas sagen.
Ich träume von Schmerz,
der aber nicht lange anhält.
Ich träume von dir.
Und ich träume noch immer.
Und ich träume,
dass ich nicht mehr lange träumen muss.

Ich
liege
im Schatten
und
träume Sonne

Träume
unter einer Wolke
Himmelsblau

Träume die Wolke
träume das
Feuer der Sonne

Träume mich

. . . . . T R Ä U M E . . . . . . . .

Unsere Träume . . . . . .

Unsere Sehnsüchte und bunten Hoffnungen
wollen ernst und
wichtig genommen werden . . . . .

Wer sie verdrängt . . . . . unterdrückt das
Beste in sich . . . . . . . . . . .
und wird ein leerer Mensch . . . . . .

Das magische Lebensgefühl als beständiger
Zustand . . . . . . . . . .

Das währe ein Lebensziel . . . . . . . . .

sich unentwegt vom Leben verzaubert
zu empfinden . . . . . . . .
welch ein Seiltanz . . . . . . . . .

welch ein faszinierendes Spiel um Glück und
Schönheit . . . . . . . .

Ein wahrer Zeitvertreib . . . . . mit
Aussicht . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . AUF E W I G K E I T . . .

Der Träumer

Es war ein Traum in meiner Seele tief.
Ich horchte auf den holden Traum:
ich schlief.
Just ging ein Glück vorüber, als ich
schlief,
und wie ich träumte, hört ich nicht:
es rief.

Träume scheinen mir wie Orchideen. –
So wie jene sind sie bunt und reich.
Aus dem Riesenstamm der Lebenssäfte
ziehn sie just wie jene ihre Kräfte,
brüsten sich mit dem ersaugten Blute,
freuen in der flüchtigen Minute,
in der nächsten sind sie tot und bleich. –
Und wenn Welten oben leise gehen,
fühlst du's dann nicht wie von Düften
wehen?
Träume scheinen mir wie Orchideen